1. Die Versteigerung erfolgt im Auftrag, im Namen und für Rechnung Dritter gegen sofortige Barzahlung in Schweizer Franken. Erfolgt die Bezahlung durch andere Zahlungsweisen, wie zum Beispiel durch Check, geht das Eigentum erst an den Käufer über, wenn eine Prüfung die Zahlung als sicher bestätigt. Alle Rechnungen müssen innert zwei Wochen nach Auktionsschluss beglichen sein. Nach diesem Datum werden offene Rechnungen wahlweise annulliert oder einer Inkassostelle übergeben, und es wird ein Verzugszins von 15% p.a. dem ausstehenden Betrag zugerechnet. Der Versteigerer behält sich ferner das Recht vor, Nummern des Katalogs zu trennen, ausserhalb der Reihenfolge anzubieten, wegzulassen oder beizufügen. In der Regel beginnt der Ausruf der Objekte mit ¾ des Schätzpreises. 3. Auf den Zuschlagspreis ist von allen In- und Auslandkäufern ein Aufgeld von 17 % plus MWST zu entrichten.