Am Anfang jeder Auktion steht die Einlieferung von
Objekten, die, obwohl verschiedenster Art und
Herkunft, doch stets etwas Gemeinsames besitzen,
sie sind Zeitzeugen mit künstlerischer und
handwerklicher Qualität. Sie stammen aus
Nachlässen, Sammlungsauflösungen usw. und werden
an den Meistbietenden versteigert.
Die Versteigerung erfolgt in der Reihenfolge der
Aufführung im Katalog nach Nummern. Pro Stunde
werden ca. 120 - 160 Objekte angeboten. Die im
Katalog angegebenen Preise sind unverbindliche
Schatzungen; der Ausruf erfolgt ca. 20 %
unterhalb. In ca. 10 %-Schritten werden die Gebote
erhöht, also z.B. 220.-, 240.-, 260.- usw. Auf den
erzielten Zuschlag wird ein Aufgeld von 15 %
erhoben. Auf dem Aufgeld ist die gesetzliche
Mehr-wertsteuer von 7.6 % zu entrichten (Bücher *
2.4 %). Bei Objekten, die mit "H / I" nach dem
Schätzpreis im Katalog bezeichnet sind, ist die
MWST auf Zuschlag und Aufgeld fällig. (Siehe auch
Auktionsbedingungen Punkt 2). Die erworbenen
Objekte können unmittelbar nach Begleichung der
Rechnung mittels Barzahlung oder Scheck (keine
Kreditkarten) sowie in der