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Das Gelände, das die Israelitische Religionsgesellschaft (IRG) 1917 erwerben konnte, gehörte zum Umschwung der Villa Landolt bzw. des "Freigutes“ (Freigutstrasse 31), einem herrschaftlichen Gut von 1771 auf dem Moränenhügelzug zwischen Sihl und Zürichsee. Dass es sich beim Bau um einen Sakralbau handelt, wird aus der Ferne nicht ersichtlich. Erst beim Nähertreten verraten die Fassadenmedaillons mit Menorah-, Davidstern- und Luach-Reliefs die Synagoge.